For english visitorsFünf Jahre „Kunst gegen Sucht e. V.“
2,5 Millionen Alkoholkranke in der Bundesrepublik, 400 000 davon allein in NRW, hinzu kommt ein bedrohlicher Anstieg von Alkoholmissbrauch bei den 13- bis 19-Jährigen.
Diese Fakten sind eine Herausforderung – zum Handeln.
„Kunst gegen Sucht e. V.“ heißt die Antwort von Daria Piatkowski.
Aufklärung, Prävention, Hilfe für Kinder in Suchtfamilien so früh wie möglich. Das hat sich der von Daria Piatkowski im November 2007 in Düsseldorf gegründete gemeinnützige Verein auf die Fahne geschrieben. Ein Ziel, das „Kunst gegen Sucht“ seit fünf Jahren mit unkonventionellen Mitteln erfolgreich verfolgt.
Diese Fakten sind eine Herausforderung – zum Handeln.
„Kunst gegen Sucht e. V.“ heißt die Antwort von Daria Piatkowski.
Aufklärung, Prävention, Hilfe für Kinder in Suchtfamilien so früh wie möglich. Das hat sich der von Daria Piatkowski im November 2007 in Düsseldorf gegründete gemeinnützige Verein auf die Fahne geschrieben. Ein Ziel, das „Kunst gegen Sucht“ seit fünf Jahren mit unkonventionellen Mitteln erfolgreich verfolgt.
Grußworte zum 5jährigen Jubiläum „Kunst gegen Sucht e.V.“
Sterntaler e.V. Düsseldorf
Wir als Verein Sterntaler Düsseldorf e.V. unterstützen seit 12 Jahren ausgewählte Projekte, die Kindern und Jugendlichen unserer Region helfen und sie stärken. Eines dieser Projekte ist die Suchtpräventionsarbeit des Vereins Kunst gegen Sucht e.V. Mit intelligenten Theaterprojekten werden betroffene Kinder und Jugendliche angesprochen und Konflikte und deren Lösung sichtbar gemacht.
Wir gratulieren zum 5jährigen Bestehen und werden diese wertvolle Arbeit weiter unterstützen.
Ihre Sterntalerinnen
Caroline Merz, Michaela Rentmeister, Dorothee Achenbach und Mechthild Tembusch-Droste
Sterntaler Düsseldorf e.V.
www.sterntaler-duesseldorf.de
Bruder Matthäus Düsseldorf
Herzlichen Glückwunsch
dem Verein „Kunst gegen Sucht e.V.“ zu seinem 5jährigen Bestehen.
Der Verein „Kunst gegen Sucht“ wirkt sehr segensreich, um Kindern aus Suchtfamilien eine Perspektive zu geben, ihr schweres Lebensschicksal zu meistern. Gerade Kinder benötigen für die Entwicklung sozialer Kompetenz gute, kompetente und zuverlässige Eltern. Leider erfüllen die Eltern durch ihre Suchterkrankung diesen notwendigen Auftrag nicht. Hier hilft der Verein „Kunst gegen Sucht“, mit Theateraufführungen und anderen Kunstaktionen, Kinder in ihrer Lebenswelt zu erreichen. Durch Aussprache, Begleitung und kreative Kunstaktionen werden Kinder und suchtkranke Eltern mit der problematischen Lebenslage konfrontiert und Wege gesucht, betroffene Kinder in ihrer sozialen Kompetenz zu stärken. Ich wünsche dem Verein weiterhin eine erfolgreiche Arbeit. Der Segen Gottes sei mit allen Unternehmungen. Herzlichen Glückwunsch!
Bruder Matthäus Werner
Ordensgemeinschaft der Armen-Brüder des heiligen Franziskus, Sozialwerke e.V.
Wir als Verein Sterntaler Düsseldorf e.V. unterstützen seit 12 Jahren ausgewählte Projekte, die Kindern und Jugendlichen unserer Region helfen und sie stärken. Eines dieser Projekte ist die Suchtpräventionsarbeit des Vereins Kunst gegen Sucht e.V. Mit intelligenten Theaterprojekten werden betroffene Kinder und Jugendliche angesprochen und Konflikte und deren Lösung sichtbar gemacht.
Wir gratulieren zum 5jährigen Bestehen und werden diese wertvolle Arbeit weiter unterstützen.
Ihre Sterntalerinnen
Caroline Merz, Michaela Rentmeister, Dorothee Achenbach und Mechthild Tembusch-Droste
Sterntaler Düsseldorf e.V.
www.sterntaler-duesseldorf.de
Bruder Matthäus Düsseldorf
Herzlichen Glückwunsch
dem Verein „Kunst gegen Sucht e.V.“ zu seinem 5jährigen Bestehen.
Der Verein „Kunst gegen Sucht“ wirkt sehr segensreich, um Kindern aus Suchtfamilien eine Perspektive zu geben, ihr schweres Lebensschicksal zu meistern. Gerade Kinder benötigen für die Entwicklung sozialer Kompetenz gute, kompetente und zuverlässige Eltern. Leider erfüllen die Eltern durch ihre Suchterkrankung diesen notwendigen Auftrag nicht. Hier hilft der Verein „Kunst gegen Sucht“, mit Theateraufführungen und anderen Kunstaktionen, Kinder in ihrer Lebenswelt zu erreichen. Durch Aussprache, Begleitung und kreative Kunstaktionen werden Kinder und suchtkranke Eltern mit der problematischen Lebenslage konfrontiert und Wege gesucht, betroffene Kinder in ihrer sozialen Kompetenz zu stärken. Ich wünsche dem Verein weiterhin eine erfolgreiche Arbeit. Der Segen Gottes sei mit allen Unternehmungen. Herzlichen Glückwunsch!
Bruder Matthäus Werner
Ordensgemeinschaft der Armen-Brüder des heiligen Franziskus, Sozialwerke e.V.
nach oben
Hans-Gerd Pröpper
5 Jahre Kunst gegen Sucht e.V.
Das sind:
5 Jahre Angebote für unsere Schülerinnen und Schüler.
5 Jahre Versuche, unsere Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken zu bringen.
5 Jahre Lernimpulse ohne den erhobenen Zeigefinger.
5 Jahre Engagement, das sich für unsere Schülerinnen und Schüler lohnt.
Im Namen unserer Schülerinnen und Schüler wünsche ich
weiterhin viel Erfolg für die Arbeit des Vereins und
weiterhin eine gute Zusammenarbeit.
Hans-Gerd Pröpper
(Schulleiter der Theodor-Litt-Realschule in Düsseldorf-Urdenbach)
(Schulleiter der Theodor-Litt-Realschule in Düsseldorf-Urdenbach)
5 Jahre Kunst gegen Sucht e.V.
Das sind:
5 Jahre Angebote für unsere Schülerinnen und Schüler.
5 Jahre Versuche, unsere Schülerinnen und Schüler zum Nachdenken zu bringen.
5 Jahre Lernimpulse ohne den erhobenen Zeigefinger.
5 Jahre Engagement, das sich für unsere Schülerinnen und Schüler lohnt.
Im Namen unserer Schülerinnen und Schüler wünsche ich
weiterhin viel Erfolg für die Arbeit des Vereins und
weiterhin eine gute Zusammenarbeit.
Hans-Gerd Pröpper
(Schulleiter der Theodor-Litt-Realschule in Düsseldorf-Urdenbach)
Marianne Schirge
Leiterin des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Der Name des Vereins ist Programm: „Kunst gegen Sucht“ - ist gleichermaßen eine sinnliche und verständliche Annäherung an das Problem Sucht. Mit zwei Produktionen, die sich an Kinder und Jugendliche richteten, konnte sich der Verein in Zusammenarbeit mit der freien Düsseldorfer Theatergruppe „Freie Bühne Düsseldorf“ dem schwierigen und in der Gesellschaft noch weitestgehend tabuisierten Thema Alkoholismus widmen. Sowohl „Mama geht es heute nicht so gut“ als auch „Ich komma saufen“ wurden mehrfach in Schulen bzw. Klassen aufgeführt. In beeindruckender spielerischer Art konnte bei den Jugendlichen Betroffenheit erzeugt und Denkimpulse angestoßen werden. Genau das ist das Ziel des Vereins und genau das ist ihm gelungen. Für die engagierte Arbeit und die viel versprechenden Ansätze im Theaterbereich wünsche ich allen Aktiven des Vereins viel Erfolg und hoffe, dass es ihnen auch in Zukunft gelingt, Kinder und Jugendliche anzusprechen, aufmerksam zu machen, zu befähigen, Gefahren zu erkennen und Verhaltensweisen zu entwickeln, diese Gefahren bewusst abzuwenden.
Marianne Schirge
Leiterin des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Sylvia Pantel
Ratsfrau der CDU-Ratsfraktion in der Landeshauptstadt Düsseldorf
„Wir nehmen oft nur den Suchtkranken wahr, der aus der ‚Rolle’ fällt, aber nicht die Familienangehörigen, vor allem die Kinder, die unter der Situation leiden. Als Politikerin und Mutter von 5 Kindern setze ich mich dafür ein, dass diese Kinder Gehör finden und ihnen geholfen wird. Hinter den Projekten des Vereins Kunst gegen Sucht steht ein hohes Maß an Engagement und Organisationsvermögen vieler Mitglieder – insbesondere der Vorstandsmitglieder. Hierfür möchte ich Ihnen persönlich meinen herzlichen Dank aussprechen.“
Sylvia Pantel
Ratsfrau der CDU-Ratsfraktion in der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stellvertretende Vorsitzende des Schulausschusses
Leiterin des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Der Name des Vereins ist Programm: „Kunst gegen Sucht“ - ist gleichermaßen eine sinnliche und verständliche Annäherung an das Problem Sucht. Mit zwei Produktionen, die sich an Kinder und Jugendliche richteten, konnte sich der Verein in Zusammenarbeit mit der freien Düsseldorfer Theatergruppe „Freie Bühne Düsseldorf“ dem schwierigen und in der Gesellschaft noch weitestgehend tabuisierten Thema Alkoholismus widmen. Sowohl „Mama geht es heute nicht so gut“ als auch „Ich komma saufen“ wurden mehrfach in Schulen bzw. Klassen aufgeführt. In beeindruckender spielerischer Art konnte bei den Jugendlichen Betroffenheit erzeugt und Denkimpulse angestoßen werden. Genau das ist das Ziel des Vereins und genau das ist ihm gelungen. Für die engagierte Arbeit und die viel versprechenden Ansätze im Theaterbereich wünsche ich allen Aktiven des Vereins viel Erfolg und hoffe, dass es ihnen auch in Zukunft gelingt, Kinder und Jugendliche anzusprechen, aufmerksam zu machen, zu befähigen, Gefahren zu erkennen und Verhaltensweisen zu entwickeln, diese Gefahren bewusst abzuwenden.
Marianne Schirge
Leiterin des Kulturamtes der Landeshauptstadt Düsseldorf
Sylvia Pantel
Ratsfrau der CDU-Ratsfraktion in der Landeshauptstadt Düsseldorf
„Wir nehmen oft nur den Suchtkranken wahr, der aus der ‚Rolle’ fällt, aber nicht die Familienangehörigen, vor allem die Kinder, die unter der Situation leiden. Als Politikerin und Mutter von 5 Kindern setze ich mich dafür ein, dass diese Kinder Gehör finden und ihnen geholfen wird. Hinter den Projekten des Vereins Kunst gegen Sucht steht ein hohes Maß an Engagement und Organisationsvermögen vieler Mitglieder – insbesondere der Vorstandsmitglieder. Hierfür möchte ich Ihnen persönlich meinen herzlichen Dank aussprechen.“
Sylvia Pantel
Ratsfrau der CDU-Ratsfraktion in der Landeshauptstadt Düsseldorf
Stellvertretende Vorsitzende des Schulausschusses
Susanne Eckai-Nicolaus
AOK Rheinland/Hamburg
Sehr geehrte Frau Piatkowski,
inzwischen hatte ich Gelegenheit, ein Feedback von meinen Kollegen bezüglich des Klassenzimmerstücks einzuholen. Sowohl dem Theaterstück wie auch besonders Ihrem Engagement gebührt große Anerkennung. Gerne möchten wir Sie in Ihrer Arbeit unterstützen.
Ich denke, dass Ihre Arbeit wirklich preisverdächtig ist und hoffe sehr, dass unsere Jury dies genauso sehen wird.
Für Ihre Arbeit wünsche Ich Ihnen weiterhin ganz viel Mut und bin mir sicher, dass Sie weiterhin Unterstützung erhalten werden. Halten Sie mich über Ihre Projekte auf dem Laufenden? Das fände ich sehr schön.
Susanne Eckai-Nicolaus
Referentin für Gesundheitsförderung
AOK Rheinland/Hamburg
AOK Rheinland/Hamburg
Sehr geehrte Frau Piatkowski,
inzwischen hatte ich Gelegenheit, ein Feedback von meinen Kollegen bezüglich des Klassenzimmerstücks einzuholen. Sowohl dem Theaterstück wie auch besonders Ihrem Engagement gebührt große Anerkennung. Gerne möchten wir Sie in Ihrer Arbeit unterstützen.
Ich denke, dass Ihre Arbeit wirklich preisverdächtig ist und hoffe sehr, dass unsere Jury dies genauso sehen wird.
Für Ihre Arbeit wünsche Ich Ihnen weiterhin ganz viel Mut und bin mir sicher, dass Sie weiterhin Unterstützung erhalten werden. Halten Sie mich über Ihre Projekte auf dem Laufenden? Das fände ich sehr schön.
Susanne Eckai-Nicolaus
Referentin für Gesundheitsförderung
AOK Rheinland/Hamburg