For english visitors„Ca. die Hälfte meiner Suchtpatienten entstammt Suchtfamilien. Besonders diese Kinder brauchen gute Beziehungserfahrungen, damit sie unter ihren schwierigen Bedingungen gesünder groß werden. Kunst für diese Kinder ist Sprache und Gehaltenwerden zugleich.“
Angelika Schulz, Dipl.-Sozialarbeiterin, Sozial- und Gruppentherapeutin
Warum „Mobiles Theater“?
Weil Theater Suchtkonflikte sichtbar und verständlich macht. „Was man spielend lernt, bleibt umso besser haften.“ Deshalb geht „Kunst gegen Sucht e.V.“ mit den Stücken „Mama geht’s heut nicht so gut“ für Kinder und „Ich Komma Saufen“ für Jugendliche auf Wanderschaft durch nordrhein-westfälische Schulen. Das Stück „Was ist los, Alter?“ für die Generation 60+ wird an Einrichtungen und Begegnungsstätten für Seniorinnen und Senioren aufgeführt.
Die Schirmherrschaft für das Projekt haben Dr. Dorothée Achenbach, Marit von Ahlefeld und Prof. Michael Schirner übernommen.
Um das „Mobile Theater“ zu buchen, nehmen Sie ganz einfach Kontakt zu uns auf. Dabei sprechen wir mit Ihnen auch ganz individuell über die Finanzierung. In jedem Fall leisten Sie mit dem „Mobilen Theater“ einen wichtigen Beitrag zur Suchtprävention und geben Kindern/Jugendlichen und Senioren eine erste Plattform, auf der sie über ihre Ängste, Sorgen und Nöte sprechen können. Falls erforderlich, sorgt „Kunst gegen Sucht e.V.“ auch für eine langfristige Nachbetreuung.
Für acht- bis zwölfjährige Kinder:
„Mama geht es heute nicht so gut“
von Mathias Schuh (Theaterachse Salzburg)
< ... mehr Information >
Für Jugendliche ab 14 Jahre:
„Ich Komma Saufen“
Klassenzimmerstück von Holger Schober
< ... mehr Information >
Für Seniorinnen und Senioren:
„Was ist los, Alter“
Szenencollage von Marco Alvaro und dem Ensemble des Mobilen Theaters
< ... mehr Information >
Angesichts der rapide steigenden Zahl älterer Menschen, die an Abhängigkeitserkrankungen leiden, will der Verein „Kunst gegen Sucht e.V.“ mit den Mitteln des Theaters ein deutliches Zeichen setzen. Hintergrundinformationen zum Thema „Sucht im Alter“ finden Sie hier.
Die Schirmherrschaft für das Projekt haben Dr. Dorothée Achenbach, Marit von Ahlefeld und Prof. Michael Schirner übernommen.
Um das „Mobile Theater“ zu buchen, nehmen Sie ganz einfach Kontakt zu uns auf. Dabei sprechen wir mit Ihnen auch ganz individuell über die Finanzierung. In jedem Fall leisten Sie mit dem „Mobilen Theater“ einen wichtigen Beitrag zur Suchtprävention und geben Kindern/Jugendlichen und Senioren eine erste Plattform, auf der sie über ihre Ängste, Sorgen und Nöte sprechen können. Falls erforderlich, sorgt „Kunst gegen Sucht e.V.“ auch für eine langfristige Nachbetreuung.
Für acht- bis zwölfjährige Kinder:
„Mama geht es heute nicht so gut“
von Mathias Schuh (Theaterachse Salzburg)
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Für Jugendliche ab 14 Jahre:
„Ich Komma Saufen“
Klassenzimmerstück von Holger Schober
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Für Seniorinnen und Senioren:
„Was ist los, Alter“
Szenencollage von Marco Alvaro und dem Ensemble des Mobilen Theaters
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Angesichts der rapide steigenden Zahl älterer Menschen, die an Abhängigkeitserkrankungen leiden, will der Verein „Kunst gegen Sucht e.V.“ mit den Mitteln des Theaters ein deutliches Zeichen setzen. Hintergrundinformationen zum Thema „Sucht im Alter“ finden Sie hier.